FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
* Aufgrund der besseren Lesbarkeit verzichte ich auf die gleichzeitige Verwendung der weiblichen und männlichen Sprachformen.
Selbstverständlich schließe ich damit aber immer alle Geschlechter ein.
In was investiere ich jetzt genau?
Ich biete etwas an, das nicht greifbar ist. Ich verkaufe weder Schuhe, Schmuck noch Reisen oder Autos.
Mit meinen Coaching-Programmen mache ich Dir ein Angebot für ein Leben, das Du im Moment noch nicht hast oder noch nicht in der Intensität lebst, in der Du Dir das wünschst. Du arbeitest mit mir an der zukünftigen Version Deiner selbst.
Du bezahlst nicht für etwas, das Du schon sehen kannst. Du bist an Punkt A und willst zu Punkt B – wie auch immer dieses Ziel aussehen mag. Der Wert liegt darin, wie ich Dich von A nach B bringe. Darin, welche „goldenen Insights“ auf unserer gemeinsamen Reise an die Oberfläche kommen. Ich liefere sozusagen den Wert Deiner Transformation. Deshalb sind Coaching-Programme nicht in Stunden umrechenbar. Du investierst in Deine Vision, in Deine Zukunft – privat, beruflich, gesundheitlich …
Ich engagiere mich zu 100% für Deine Transformation und bringe Dich behutsam dorthin, wo Du in Zukunft sein möchtest – vorausgesetzt, Du arbeitest an Deiner Transformation mit. Den Weg musst Du auch selbst gehen wollen und die nötige Zeit und Energie dafür aufwenden. Natürlich in Deinem eigenen Tempo und in Schritten, die für Dich im Alltag machbar sind.
Ich bin Deine Sparringpartnerin, Deine Cheerleaderin, und begleite Dich mit Tools, die gehirngerecht sind, Spaß machen und erwiesenermaßen zum Erfolg führen.
Mein Transformational Coaching ist in seiner besten Form von unschätzbarem Wert, denn Du erreichst damit Deine Ziele, überwindest Hindernisse, gewinnst ein besseres Verständnis von Dir selbst und wächst über Dich hinaus.
Wo möchtest Du in 6 Monaten stehen? Wo Du jetzt gerade stehst oder an einem anderen Punkt? Buche jetzt ein unverbindliches Kennenlerngespräch.
Ist ein Coach die Investition wert?
Das hängt ganz von deiner Sichtweise ab – was für Dich wichtig ist und wofür Du Dein Geld ausgibst.
Viele meiner KlientInnen, die in meine Coaching-Angebote investieren, sagen, dass sie sich damit selbst das beste Geschenk gemacht haben – eines, das unbezahlbar ist und hinter das man kein Preisschild setzen kann.
Wie viel ist Dir Dein Glück und ein erfülltes Leben wert?
Auch wenn Du es vielleicht nicht gewohnt bist, hohe Summen in Dich selbst zu investieren, und es sich kurzfristig so anfühlt, als würdest Du dieses Geld sparen, gibt es auch die andere Seite: Was würde sich für Dich ändern, wenn Du jetzt in Dich selbst investierst? Und wie viel ist Dir das wert?
Anstatt sich ausschließlich auf den Preis der Coaching-Angebote zu konzentrieren, halte ich es für hilfreicher, diesen Mehrwert herauszufiltern sowie den Mehrwert eines potenziellen Coaches zu betrachten, einschließlich seines Bildungshintergrunds, seiner Reife, beruflichen Erfahrung und Wertvorstellungen. All dies macht einen Menschen aus und fließt ins Coaching ein.
Wenn Du gerade abwägst, ob Du in Deine Weiterentwicklung investieren möchtest, dann überlege, was ein professioneller Coach Deiner Wahl bewirken kann: Was kann er für Dich tun?
Und welche Kosten entstehen, wenn Du keinen Coach engagierst? Wenn Du Wachstum und Wohlbefinden nicht zu Deinen Prioritäten zählst, in Deiner Karriere oder Deinem Business nicht vorankommst oder Dich blockiert fühlst, Deine sehnlichsten Wünsche oder ehrgeizigsten Ziele zu erreichen ... was kostet das? Vermutlich Glück, Zufriedenheit und Geld, das Du für kurzfristige Lösungen ausgibst, um Deine Enttäuschung zu lindern und zu bewältigen.
Am Ende geht es nicht darum, JA zu meinem Coaching zu sagen, sondern darum, JA zu Deinem Leben zu sagen.
Mein Tipp: Nimm Dir einen Coach, mit dem Du in Resonanz gehst, und kämpfe nicht mit Problemen, die Du nicht allein lösen kannst – zum Beispiel beim Aufbau oder bei der Weiterentwicklung Deines Unternehmens oder bei der Verwirklichung Deines Herzensprojekts. Die Zeit ist zu kostbar, um sie zu verschwenden.
Ist es vorteilhaft, mit einem zertifizierten Coach zu arbeiten?
Ja. Weltweit bieten mehr als 100.000 Personen Coaching-Dienstleistungen an – davon sind aber nicht alle qualifiziert oder akkreditiert. Das liegt daran, dass diese Branche nicht reguliert ist. Daher ist der Begriff „Coach“ sehr weit gefasst.
Für Privatpersonen und Unternehmen, die Coaching-Dienstleistungen in Anspruch nehmen, ist es daher immer wichtiger, professionelle Coaches herauszufiltern.
Wie finde ich einen zertifizierten Coach?
Coaching-Akkreditierungen werden von weltweit führenden Fachverbänden, wie z. B. der Association for Coaching (AC) oder der International Coaching Federation (ICF) an Personen vergeben, die als Coach tätig sind. Nicht jeder kann sich einfach akkreditieren: Ein AC- oder ICF-anerkannter Coach hat strenge Ausbildungs- und Prüfungsanforderungen erfüllt, ein starkes Commitment sowie exzellente Qualität im Coaching gezeigt. U.a. hat die Person eine Coach-spezifische Ausbildung absolviert, eine vorgegebene Anzahl von Praxisstunden erreicht, alle Kompetenzanforderungen und Prüfungen bestanden und selbst mit einem Coach gearbeitet.
Zertifizierte Coaches haben diesen Filterprozess durchlaufen und damit hohe Coaching-Standards unter Beweis gestellt. Die Akkreditierung ist somit eine Art „Zulassung“ oder Qualitätsprüfung und belegt, dass die Person diese Ausbildung durchlaufen hat und in der Lage ist, das Wissen effektiv in der Praxis anzuwenden. Zusätzlich verpflichtet sich der Coach, den Ethikkodex einzuhalten.
Diese Indikatoren ermöglichen es, gut zwischen Coaches zu unterscheiden, die ihre Tätigkeit „informell“ anbieten, und denjenigen, die sich der Arbeit als professioneller Coach verschrieben haben.
Ich besitze ein Advanced Coaching Certificate, das von einem der wichtigsten Berufsverbände, der Association for Coaching, akkreditiert wurde. Dort bin ich aktives Mitglied. Diese gebührenpflichtige Mitgliedschaft wird jährlich neu geprüft. Der Coach muss sich regelmäßig – entsprechend der Continuing Professional Development (CPD)-Auflagen – weiterbilden, sonst wird die Mitgliedschaft nicht erneuert. Das stellt sicher, dass der Antragstellende auch an der eigenen professionellen Weiterentwicklung arbeitet.
Meine aktuelle Mitgliedschaft ist hier aufrufbar: Association for Coaching Membership
Qualifikationen und Mitgliedschaften bedeuten wenig, wenn Du nicht mit Deinem Coach harmonierst. Sympathie ist einer der wichtigsten Aspekte einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Suche Dir jemanden, bei dem Du Dich wohlfühlst, und prüfe, ob die Coaching-Methodik und das Coaching-Modell mit Dir in Resonanz gehen. Lass Dein Herz entscheiden.
Wenn Du mich kennenlernen möchtest, dann leg los und buche jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit mir, damit wir schauen können, ob wir zueinander passen.
Ich freue mich, von Dir zu hören!
Coaching versus Therapie, Beratung, Mentoring und Training - Unterschiede und Abgrenzungen.
Coaching versus Therapie
Ist Coaching "Psychotherapie light"? Nein, die Grenzen sind klar definiert: Während gesunde Menschen durch Coaching unterstützt werden können, richtet sich Psychotherapie an Menschen, deren Fähigkeiten zum Selbstmanagement im Alltag nicht mehr ausreichen. Coaching geht davon aus, dass der Klient autonom handeln kann, er verfügt über die Fähigkeit, selbst Lösungen zu finden.
Die Therapie befasst sich mit der geistigen Gesundheit des Klienten. Coaching dagegen befasst sich mit dem geistigen Wachstum des Klienten. In der Therapie geht es um die Gedanken und Gefühle und u.a. darum, wie diese von der Vergangenheit geprägt sind. Coaching kann diese Ansätze aufgreifen, um aktuelle Lebenserfahrungen und einschränkende Glaubenssätze zu verstehen und aufzubrechen. Der Schwerpunkt liegt letztlich immer auf der Gegenwart und Zukunft. Ein Coach hilft dem Klienten primär dabei herauszufinden: Wo stehe ich, wo will ich hin – und wie komme ich dahin?
Als Coaches sind wir dazu da, Menschen zu befähigen, ein besseres Leben zu führen, und nicht, sie zu heilen. Das ist eine ganz klare und sehr wichtige Abgrenzung. Ein entscheidender Unterschied ist weiterhin, dass Coaches und Klienten gemeinsam Inhalt und Ablauf bestimmen. In der Therapie dagegen liegt hierfür die Verantwortung beim Therapeuten.
Coaching versus Beratung
Berater zeichnen sich durch ihre fachliche Expertise aus. Sie werden für rein fachliche Problemstellungen von einem Kunden konsultiert und nehmen ihnen – im Gegensatz zum Coach – die Verantwortung für die Lösung ab.
Die Rollen unterscheiden sich grundsätzlich: Während Berater vornehmlich Fragen stellen, um Informationen von ihren Kunden zu erhalten und eine geeignete Lösung anbieten zu können, regen Coaches mit ihren kraftvollen Fragen einen Reflexionsprozess beim Coachee an.
Coaching versus Mentoring
Mentoren unterstützen ihre Mentees bei der Bewältigung ihrer Aufgaben und geben konkrete Handlungsempfehlungen. Im Business-Kontext beispielsweise sind Mentoren lebens- und berufserfahrene Führungskräfte, die schon lange in der Organisation tätig und daher mit den Abläufen bestens vertraut sind. Auch wenn die Interaktion zwischen Mentor und Mentee von gegenseitigem Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe geprägt ist, gibt es hinsichtlich des Wissensstandes eine klare Hierarchie zugunsten der Mentoren. Deren Hauptaufgabe besteht darin, ihr erworbenes Wissen weiterzugeben. Coaches hingegen drängen zu keiner Zeit ihre eigenen Ansätze oder Denkweisen auf, sondern stärken die Selbstreflexion der Coachees, damit diese selbst auf die Lösungen kommen.
Coaching versus Training
Trainer vermitteln konkrete Fähigkeiten und Kenntnisse, die zur Bewältigung klar definierter Probleme erforderlich sind. Es geht eher um die Frage, wie bereits festgelegte Inhalte am besten verstanden bzw. gelernt werden können und nicht darum, wie im Coaching selbstbestimmte Lösungen oder Handlungsoptionen zu entdecken.
Anders als Trainer haben Coaches keine vorgefertigten Inhalte zur Hand, sondern Werkzeuge und Methoden, die den Coachees helfen, ihre Denkansätze zu verbessern und ganz eigene Lösungen zu finden.
Ein weiterer Unterschied: Trainer steuern den Lernprozess, und Trainees akzeptieren dabei ein sehr klares Hierarchiegefälle. Beim Coaching dagegen sind Coach und Coachee gleichberechtigte Partner und bestimmen gemeinsam den Ablauf und Inhalt. Die Beteiligung und Verantwortung der Coachees ist somit wesentlich höher als beim Training.
Braucht es ethische Standards im Coaching?
Ja. Professionelles Coaching benötigt ethische Richtlinien. Als Coach habe ich mich besonderen Werten verschrieben, damit meine Klienten ihre Themen in einem sicheren, wertschätzenden, vertrauens- und respektvollen Rahmen voranbringen können.
ETHIK-KODEX
Die Association for Coaching (AC), in der ich aktives Mitglied bin, die International Coaching Federation (ICF) und der European Mentoring & Coaching Council (EMCC), sind die drei weltweit führenden Berufsverbände für Coaching. Ihre Mitglieder und akkreditierten Coaches verpflichten sich, bestimmten ethischen Standards und professionellen Verhaltensweisen zu folgen.
Der Globale Ethik-Kodex wurde von der Association for Coaching (AC) und dem EMCC mitunterzeichnet.
Nach Angaben der Association for Coaching lassen sich fünf Themen aus den Coaching-Ethik-Kodizes ableiten:
- Sich und anderen nicht schaden.
- Handle so, dass das Wohlergehen anderer Menschen gefördert wird.
- Praktiziere innerhalb Deines Kompetenzbereiches.
- Respektiere die Interessen des Klienten.
- Respektiere die Gesetze der Länder, in denen Du tätig bist.
SCHUTZ FÜR DEN KUNDEN
Ein Coach, der nach ethischen Grundsätzen arbeitet, ist sich darüber im Klaren, was dies bedeutet, und in der Lage, dies in allen seinen beruflichen Interaktionen umzusetzen. Für die Klienten bedeutet die Zusammenarbeit mit einem ethischen Coach, dass sie vor Fehlverhalten, Schaden oder Unehrlichkeit durch den Coach, dem sie sich anvertrauen, geschützt sind. Sie wissen, dass der Coach immer in ihrem besten Interesse handelt, ihre Identität respektiert, den Inhalt der Sitzungen vertraulich behandelt und Interessenkonflikte vermeidet.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für den Aufbau von Vertrauen und Sicherheit gegenüber dem Coach, den sie für die Zusammenarbeit ausgewählt haben. Ohne dies kann ein Coaching nicht wirksam sein.
SCHUTZ DES COACHES
Das Befolgen eines ethischen Verhaltenskodexes ist auch für den Schutz des Coaches selbst von entscheidender Bedeutung. Er verringert das Risiko von Missverständnissen über die Verantwortung des Coaches und des Klienten sowie über die Definition von Coaching (im Gegensatz zu Therapie oder Mentoring) erheblich. Der Kodex bietet dem Coach eine Anleitung, wie er sich verhalten soll, wenn er bei seiner Arbeit in ein ethisches Dilemma gerät. Außerdem wird die Bedeutung der Selbstfürsorge und der beruflichen Entwicklung von Coaches hervorgehoben, wozu Supervision, Mentoren-Coaching oder Selbstreflexion gehören.
Wenn ein Coach Mitglied einer Berufsorganisation ist, hat er Zugang zu zusätzlicher Unterstützung und Ressourcen zum Thema Coaching-Ethik, wie z. B. Kurse, FAQ, Community of Practice, und eine E-Mail-Adresse, an die er sich wenden kann.
SCHUTZ DES COACHING-BERUFS
Ab dem Zeitpunkt, ab dem sich jemand „Coach“ nennt – ob ausgebildet oder nicht, ob akkreditiert oder nicht –, repräsentiert diese Person den Beruf des Coaches.
Die ethische Praxis und das berufliche Verhalten stellen sicher, dass sich Coaches ihrer Verantwortung gegenüber dem Berufsstand und gegenüber ihren Kolleginnen und Kollegen bewusst sind. Sie treten als Botschafter ihres Berufszweigs auf und üben eine Tätigkeit aus, die einen positiven Unterschied im Leben anderer Menschen macht.
Bist Du entschlossen, etwas in Deinem Leben zu verändern? Leg los und buche Dein kostenloses Erstgespräch mit mir hier.
Kann ich mit Dir arbeiten, wenn ich in einer anderen Stadt oder im Ausland lebe?
Absolut! Die meisten meiner Coaching-Sessions finden online statt. Meine KlientInnen leben in Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Deutschland, Australien, Bali und anderen Ländern. Jeder ist willkommen – wir können uns auf Englisch oder Deutsch unterhalten.